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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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Die Anfänge des Ars Excelsis Ensemble begannen im Februar 2019 auf Dreilinden (ursprünglich unter dem Namen Camerata Luzern), wo Musikfreund:innen sich projektweise trafen, um zusammen zu musizieren und Konzerte zu veranstalten. Im Juni 2020 wurde der Name geändert und das Orchester als Verein gegründet.

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Die Probearbeit des Ars Excelsis Ensembles ist ungewöhnlich, aber auf vielen Ebenen bereichernd: Im Gegensatz zu den herkömmlichen Probephilosophien werden die Musiker:innen aufgefordert, innerhalb des Orchesters verschiedene Rollen einzunehmen, um neue und herausfordernde Gruppendynamiken zu erzielen, die eine einzigartige Vitalität in der Interpretation entstehen lassen. Diese Abwechslung schafft einerseits die traditionelle Struktur innerhalb des Orchesters ab und fördert andererseits die soziale Interaktion und die künstlerische Entwicklung der Berufsmusiker:innen. Der kreative Prozess des Ars Excelsis Ensembles besteht aus einer engen, bilateralen Zusammenarbeit zwischen den Musizierenden und dem Dirigenten.  Die gemeinsame Entwicklung der Interpretationen entsteht durch individuelle Inputs und Anregungen jede:r Einzelnen.

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